Ethik- und Beratungsunternehmen

Beratungsunternehmen bringen ihre Expertise zu Kunden, um ihnen bei der Lösung spezifischer Probleme oder bei der Bewältigung einer temporären Herausforderung zu helfen. Der kurzfristige Charakter vieler Beratungsverträge kann es verlockend machen, ethische Grenzen zu überschreiten, aber dies kann katastrophale Folgen für den Gewinn zukünftiger Arbeiten haben. Beratungsunternehmen verwenden daher Verhaltenskodizes, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die versprochenen Dienstleistungen erbringen und Ressourcen angemessen einsetzen.

Abrechnung

Die meisten Berater rechnen ihren Kunden nach der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden ab, daher müssen Unternehmen einen ethischen Schulungs- und Prüfungsprozess aufbauen und aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass den Kunden eine genaue Abrechnung erfolgt. Beratungsunternehmen müssen vor offensichtlichen ethischen Verstößen warnen, z. B. der Belastung eines Kunden für nicht geleistete Arbeitsstunden, aber auch sicherstellen, dass seine Mitarbeiter die in den einzelnen Verträgen festgelegten Vereinbarungen verstehen. Einige können beispielsweise die Abrechnung zulassen, wenn der Berater auf der Baustelle eintrifft, während andere den Arbeitstag bei der ersten Anmeldung an den Computern beginnen. Wenn Sie die stündlichen Abrechnungsverfahren nicht klar verbreiten, können Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen einer ethischen Gefahr ausgesetzt sein.

Missbrauch von Ressourcen

Wenn ein Beratungsunternehmen am Standort des Kunden arbeitet, verwendet es wahrscheinlich die Ressourcen dieses Kunden. Die Verwendung des Computers eines Kunden für externe Arbeiten, zur Erledigung persönlicher Geschäfte oder für andere Aktivitäten, die nicht mit der Beratungstätigkeit in Zusammenhang stehen, verstößt gegen die üblichen ethischen Beratungsrichtlinien. Wenn beispielsweise ein Mitarbeiter eines Beratungsunternehmens Zeit am Clientcomputer verbringt, um Musik herunterzuladen, stellt dies in den meisten Fällen einen Verstoß gegen die Ethik dar.

Kundendienst

Beratungsunternehmen unterzeichnen häufig Geheimhaltungsvereinbarungen mit Kunden, um die Privatsphäre während und nach der Arbeit zu schützen. Informationen, die im Rahmen eines Beratungsauftrags gesammelt werden, müssen geschützt werden, wobei alle geschützten Informationen nur mit Zustimmung des Kunden verwendet und nicht in anderen Projekten verwendet werden. Zudem sind allfällige Interessenkonflikte vor Arbeitsbeginn offenzulegen. Wenn es einen Fall gibt, in dem Objektivität oder Integrität beeinträchtigt werden können, muss das Beratungsunternehmen nach ethischen Standards dies unverzüglich klarstellen und anbieten, vom Auftrag zurückzutreten.

Besetzung

Da sich Beratungsunternehmen ständig um Aufträge bewerben, fehlt ihnen möglicherweise die Expertise für ein bestimmtes Projekt. Unternehmen sollten nicht für Kontakte bieten, die über ihr Fachwissen und ihre Kompetenz hinausgehen. Sobald die Arbeit vergeben ist, sollten die Mitarbeiter auf nachgewiesenem Fachwissen und Wissen über diese bestimmte Aufgabe basieren.

Leistungen

Die Aufrechterhaltung eines Rufs für tadellose Ethik kann sich positiv auf das Ergebnis und die Position eines Beratungsunternehmens auf dem Markt auswirken. Ein solides ethisches Verhalten macht es einfacher, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und mehr Aufträge zu gewinnen. Wenn Kunden davon überzeugt sind, dass ein Beratungsunternehmen ethisch korrekt handelt, sind sie eher geneigt, diesem Unternehmen sensible Daten und kritische Projekte anzuvertrauen.

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