Was bedeutet gemeinsames Mietverhältnis für einen Treuhandvertrag?

Eine Treuhandurkunde ähnelt einer Hypothek für Immobilienkäufe. In einigen Staaten vereint eine Treuhandurkunde den Kreditnehmer, einen Kreditgeber und einen Treuhänder. Der Käufer / Kreditnehmer erhält die Nutzung der Immobilie und der Treuhänder behält das Eigentum, bis der Kredit zurückgezahlt ist. Manchmal schließt der Käufer zwei oder mehr Personen als Mitmieter ein. Obwohl die staatlichen Gesetze unterschiedlich sind, weist das Miteigentum in der Regel ähnliche grundlegende Merkmale auf.

Mitmieter

Miteigentümer haben eine Art von Miteigentum, das sogenannte Miteigentum. Mehr als zwei Personen können als Mitmieter Eigentum besitzen. Beispielsweise können sich drei oder mehr Personen die Eigentümerschaft eines Unternehmens teilen. Miteigentum bedeutet, dass alle Eigentümer einen gleichen Anteil an der Immobilie haben. Die gleichen Anteile werden nicht geteilt und sind lebenslang festgelegt. Alle Eigentümer haben das gleiche Recht, das gesamte Eigentum zu nutzen. Das gemeinsame Mietverhältnis entsteht für alle Eigentümer zum gleichen Zeitpunkt durch die gleichen Dokumente.

Recht auf Überleben

Mitmieter erhalten ein automatisches Hinterbliebenenrecht. Stirbt ein Mieter, geht der Anteil des Verstorbenen automatisch auf den oder die verbleibenden Mieter über. Zum Beispiel besitzen ein Ehemann und eine Ehefrau ein Haus als Mitmieter. Wenn der Ehemann stirbt, wird die Ehefrau alleinige Eigentümerin. Dieses Überlebensrecht ergibt sich aus dem Gewohnheitsrecht.

Verkauf von Immobilien

Wenn Eigentümer als Miteigentümer gehaltene Immobilien verkaufen möchten, müssen alle dem Verkauf zustimmen. Sie müssen auch den Erlös in gleiche Teile teilen. Bei Streitigkeiten über den Verkauf von gemeinsam gehaltenem Eigentum muss das Gericht das Eigentum manchmal aufteilen. Wenn sich beispielsweise ein Ehepaar scheidet, teilt das Scheidungsgericht häufig den Wert des gemeinsam gehaltenen Vermögens auf. Der gemeinsame Mietvertrag ist gebrochen, wenn eine Mieterin ihr Interesse an eine andere Person überträgt. Nach der Übertragung halten die resultierenden Eigentümer die Immobilie als Mieter gemeinsam.

Mieter gemeinsam

Gemeinsame Mieter unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von gemeinsamen Mietern. Im gemeinsamen Mietverhältnis können die Partner ungleiche Anteile besitzen. Jeder Mieter hat auch mehr Freiheit bei der Veräußerung seines Anteils. Wenn eine Partei ihren Anteil überträgt, endet das Mietverhältnis nicht gemeinsam. Ein gemeinsames Mietverhältnis impliziert auch kein Überlebensrecht. Im Todesfall geht das Eigentum nicht automatisch an die überlebenden Mieter über. Stattdessen geht es an die Erben des Nachlasses des verstorbenen Mieters über.

Mietverhältnis durch die Gesamtheit

Das Gesamtmietverhältnis ist eine besondere Form des gemeinsamen Mietverhältnisses nur für Ehepaare. Der Hauptunterschied bei der Gesamtmiete besteht darin, dass jeder Ehegatte die Zustimmung des anderen zur Übertragung seines Anteils an der Immobilie haben muss. Das Gesamtmietrecht umfasst auch das Hinterbliebenenrecht. Darüber hinaus schirmt diese Eigentumsform die Interessen jedes Miteigentümers von den Gläubigern des anderen ab. Eine Urkunde oder ein Testament ist erforderlich, um in diese Form des Eigentums einzutreten.

Vor-und Nachteile

Der Hauptvorteil des Eigentums als Mitmieter ist die einfache Vererbung. Wenn ein Mieter stirbt, geht das Eigentum an den oder die Hinterbliebenen, ohne die Erbschaft zu durchlaufen. Jedoch kann jede Form des Eigentums mit einem Minderjährigen, einschließlich der gemeinsamen Miete, Komplikationen mit sich bringen. Zum Beispiel halten ein Elternteil und ein kleines Kind eine Wohnung als gemeinsame Mieter. Wenn der Elternteil stirbt, bevor das Kind die Mehrheit erreicht, kontrolliert das Gericht das Eigentum, bis das Kind das 18. Lebensjahr vollendet hat. Ein gemeinsames Mietverhältnis kann auch unerwartete steuerliche Konsequenzen haben, insbesondere in einigen gemeinschaftlichen Eigentumsstaaten.

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