Welche Faktoren können den Herstellungsprozess beeinflussen?

Der Herstellungsprozess ist komplex und kann von vielen Faktoren beeinflusst werden: Verbrauchsmaterial, Ausrüstung, Betriebskosten, Bedarf an Spezialteilen und Personen, die an allen Punkten des Prozesses arbeiten. Je mehr Variablen vorhanden sind, desto größer ist die Möglichkeit einer Störung des reibungslosen Betriebs einer Fabrik. Auch Führungsstile können diesen Prozess positiv oder negativ beeinflussen.

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Der Herstellungsprozess ist komplex und kann von vielen Faktoren beeinflusst werden: Verbrauchsmaterial, Ausrüstung, Betriebskosten, Bedarf an Spezialteilen und Personen, die an allen Punkten des Prozesses arbeiten.

Rohstoffe und Vorräte

Viele Hersteller sind auf Rohstoffe angewiesen, die aus externen Quellen stammen. Zu den Faktoren, die einen regelmäßigen Lieferplan verzögern oder behindern können, gehören eine Störung am Standort einer Lieferquelle, Probleme beim Transport oder schlechtes Wetter. Wenn die Lieferungen nicht nach Bedarf erfolgen, kann dies zu einer möglichen Abschaltung oder einer erheblichen Verlangsamung des Herstellungsprozesses führen. Alternativ fördern ein reibungsloser Lieferbetrieb und ein gut verwalteter Lagerbestand die Produktion wie geplant.

Maschinen und Anlagen

Wenn ein Herstellungsprozess komplexe Maschinen umfasst, um die Produktion abzuschließen, kann eine vorübergehende Fehlfunktion oder ein Ausfall eines komplizierten Geräts den Herstellungsprozess beeinträchtigen. Die Ermittlung von Mitteln zur Verbesserung der Effizienz aller Arbeitsteile der Produktion fördert einen kontinuierlichen und effizienteren Betrieb. Die Positionierung der Ausrüstung und des zum Bedienen der Maschinen erforderlichen Personals kann ebenfalls die Produktion beeinträchtigen. In einem Artikel über Herstellungszykluszeiten erläutern Mandar M. Chincholkar von der Intel Corporation und einige seiner akademischen und Forschungskollegen das Konzept der "Prozessdrift", das sie als häufiges Auftreten in Herstellungsprozessen beschreiben, bei denen Maschinen aufgrund von nicht ordnungsgemäß funktionieren mangelnde Reinigung.

Werksgemeinkosten und Dienstprogramme

Hersteller sind auf Versorgungsunternehmen angewiesen, um Maschinen anzutreiben, Geräte zu kühlen und den Arbeitsplatz in ihren Fabriken zu beleuchten. Auch eine vorübergehende Unterbrechung der Stromversorgung oder das Fehlen einer stabilen Wasserquelle kann die Produktion beeinträchtigen und somit den Herstellungsprozess beeinträchtigen. Darüber hinaus kann der Managementstil sowohl negative als auch positive Auswirkungen auf die Produktion haben.

Sonderanfertigungen

Im Lehrbuch "Operations Management" stellen die Professoren R. Dan Reid von der University of New Hampshire und Nada R. Sanders von der Lehigh University "Konformität mit Spezifikationen" als eine Definition von Qualität in der Fertigung fest. Sie führen als Beispiel die Situation an, in der Maschinenteile nach Spezifikationen gebaut werden. Hier kann eine unvorhergesehene Änderung von Sonderanfertigungen erhebliche Auswirkungen auf den Herstellungsprozess haben, insbesondere wenn die Teile über große Entfernungen von außerhalb des Standorts versendet werden. Qualitätsunterschiede können mehrere Bestellungen für denselben Lagerbestand erfordern, was zu Verzögerungen und vorübergehenden Verlangsamungen oder Stillständen des Herstellungsprozesses führt.

Verfügbare Arbeitskräfte und menschliches Versagen

Die Belegschaft, insbesondere "Touch Labour", die direkt am Herstellungsprozess beteiligten Arbeiter, können diesen Prozess auf vielfältige Weise beeinflussen. Zum Beispiel müssen Krankheitstage und Urlaube von Schlüsselpersonal in die Produktion einbezogen werden, um negative Auswirkungen auf die Fertigung zu vermeiden.

Ein immaterieller Faktor, der den Herstellungsprozess beeinflusst und nachträglich behandelt wird, ist menschliches Versagen. Alternativ kann der menschliche Einblick in einen Herstellungsprozess, der zu arbeitseffizienteren und kostengünstigeren Produktionsmethoden führt, den Herstellungsprozess positiv beeinflussen. Zum Beispiel zitieren William C. Jordan und Stephen C. Graves in einem vom MIT veröffentlichten Artikel Flexibilität als Schlüsselstrategie zur Verbesserung des Herstellungsprozesses. Dies beinhaltet die Möglichkeit, unterschiedliche Produkte gleichzeitig in derselben Anlage herstellen zu können.

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